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Cole LaBrant: Trumps Richtlinien stimmen viel mehr mit der Bibel überein als unsere andere Option!

5. November 2024 in Jugend, 3 Lesermeinungen
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Einer der wichtigsten christlichen Influencer der USA ruft zur Wahl von Donald Trump auf und warnt vor den Demokraten, die nichts mit Gott zu tun haben


Washington D.C. (kath.net)
Wenige Stunden vor der Wahl zum US-Präsidenten hat einer der wichtigsten christlichen Influencer der USA zur Wahl von Donald Trump aufgerufen: Cole LaBrant. Gemeinsam mit seiner Frau erreicht der bekennende Christ aus Alabama auf den verschiedensten sozialen Netzwerken 75 Millionen Follower. Auf Instagram teilte Cole mit, dass er Trump getroffen habe und für ihn beten durfte. „Zwar schätze ich nicht alles, was Trump sagt oder tut. Ich glaube nicht, dass er der Retter der Welt ist. Ich sage nicht einmal, dass er eine großartige christliche Person ist, weil ich ihn nicht persönlich kenne. Aber ich denke, dass seine Richtlinien weitaus mehr mit der Bibel übereinstimmen als unsere andere Option. Er umgibt sich mit gottorientierten Beratern und möchte für unser Land mehr von Gott, nicht weniger. Da ich drei Töchter habe, höre ich oft Leute sagen: 'Du hast Töchter, du solltest besser für Kamala stimmen', einfach aufgrund der Abtreibung ... Meine Töchter werden nicht so erzogen. Meine Frau und ich erziehen sie, damit sie Jesus kennenlernen. Ich würde Kamala auf die gleiche Weise gerne treffen und für sie beten. Unsere Leitungspersönlichkeiten brauchen Gebet. Unser Land braucht Gebet. Wir haben zwei fehlbare Kandidaten und zwei sehr fehlbare politische Parteien, die beide Gott dringend brauchen. Soweit ich weiß, will eine Partei einfach nichts mit Gott zu tun haben. Das Tolle an unserem Land ist, dass ich darüber abstimmen kann, wie ich es am besten sehe, und Sie darüber abstimmen können, wie Sie dies tun. Ich werde Sie nicht dafür hassen, dass Sie anders abgestimmt haben als ich, und das sollten Sie umgekehrt auch nicht tun. Gott segne Amerika.“

#usa #trump #harris Man sollte deutschsprachige Medien derzeit meiden! Eine Ausnahmen ist @niusde_ Hervorragende Analyse heute Morgen von @jreichelt https://t.co/4Dq6rIf5qB - Mittwoch am Morgen ab 4.00 Uhr Live-Sendung von NIUS mit #sebastiankurz und @DrKisslerpic.twitter.com/kjgYhO1uGY

— KATH.NET (@KatholikenNet) November 5, 2024
 
 
 
 
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Lesermeinungen

Versusdeum 6. November 2024: Gerade bei ZDF und ORF reingeaschaltet

Im ZDF lange Gesichter und außer den ingeblendeten gewonnenen Wahlleuten wenig Informationen, beim ORF dagegen die genauen Auszählungsstände aller noch ausstehenden Staaten. Demnach kann Harris kaum noch siegen, selbst, wenn sie Penssylvania gewönne, während nach jetzigen Auszählungsstand eine Präsidentschaft Donald Trumps mit Mehrheiten in beiden Kammern rechnen könnte (Senat gerade als praktisch sicher gemeldet). Lt. ORF haben vor allem Hispanics und Schwarze zu Trump gewechselt.

Versusdeum 5. November 2024: Natürlich ist es so.

Das weiß jeder. Und falls Donald Trump erneut Präsident werden sollte, wird ebensowenig die Welt untergehen, wie beim ersten Mal. Als Liveberichterstattung empfehle ich WELT, ORF und zur Abwechslung Servus TV (live?). Hatte mir damals frühmorgens etwa zehn Minuten lang das fassungslose Weltuntergangsstammeln im deutschen Staatsfernsehen angetan, ohne irgendeine greifbare Information zu bekommen. Ist Trump jetzt gewählt oder wie sicher ist es? Erinnerte mich dann an den Balkankrieg und habe zum ORF geschaltet. Dort wurde ruhig und sachlich ein Experte nach dem anderen interviewt, was der nahezu sichere Sieg Donald Trumps für Europa, die Weltwirtschaft, unsere Sicherheit usw. bedeuten dürfte. Bei aller Kritik am ORF: Damals haben sie bewiesen, wie guter Journalismus geht. Servus TV ist ja leider nur noch übers Internet empfangbar (warum wohl? ;), aber bei politischen Analysen und Diskussionsformaten stets hervorragend (Talk im Hangar 7, Wegscheider etc.).

Gandalf 5. November 2024: Cole bringt es super auf dem Punkt!

Um was es bei der Wahl geht..
Aber meine These: Egal, wer gewinnt! Spätestens 2028 wird J.D. Vance Präsident!

Möglicherweise wären 4 Jahre Harris dafür sogar dann eine Plattform, die es noch einmal beschleunigt, dass gewisse US-Staaten dann 2028 finalmente ROT werden und den Demokraten gar kein Pfad mehr zu den 270 bleiben könnte...

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