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Franziskus öffnet die Heilige Pforte in der römischen Strafvollzugsanstalt Rebibbia. Das Seil des Ankers der Hoffnung und das offene Herz. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Stephanitag, Öffnung der Heiligen Pforte in der römischen Strafvollzugsanstalt Rebibbia. Dem Ritus und der heiligen Messe stand Papst Franziskus vor.
In seiner frei vorgetragenen kurzen Predigt betonte der Papst die Bedeutung des Öffnens der Pforte: die Herzen öffnen. Die Hoffnung enttäusche nie. Sie sei wie ein an einem Seil auf der Erde befestigter Anker. Die Hoffnung dürfe nie verloren gehen.
Die Fenster sollen offen sein, die Türen sollen offen sein. Es bedürfe der Zärtlichkeit. Das Herz müsse immer offen sein, was uns zu Geschwistern mache.
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