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30. Mai 2025 in Österreich, 13 Lesermeinungen
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Das Fenster kann kostenlos auf jeder Internetseite integriert werden. Es wurde von einer PR-Agentur und der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien entwickelt.
Innsbruck (kath.net/jg)
Auf der Internetseite der Katholischen Jugend der Diözese Innsbruck taucht beim Aufrufen zunächst ein Fenster auf, das Streifen in den elf Farben der New Pride Flag beziehungsweise der Progress Pride Flag zeigt. „Das sind KEINE Cookie-Einstellungen. Das ist unsere Einstellung zu Menschenrechten, Vielfalt und Respekt“ ist auf dem Fenster zu lesen. Darunter steht – eingerahmt in den elf Farben – „Alle akzeptieren“.
Es handelt sich dabei um ein Pop-up-Fenster, welches von der PR-Agentur „kraftwerk Agentur für neue Kommunikation“ und der „Homosexuellen Initiative Wien“ (HOSI) entwickelt worden ist. Die Macher nennen es „Pride Popup“.
Es kann kostenlos auf jeder Internetseite integriert werden und ist ein Bekenntnis des Betreibers zur Agenda der woken LGBT-Bewegung, einschließlich „queerer Personen“ und farbiger Personen in der LGBT-Bewegung.
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ThomasR 1. Juni 2025: @DoktorJosefa
Die Gründe für leere Priesterseminare (z.T. bereits geschlossen, 1968-Freising -damals noch voll, 2022 Würzburg und Passau) sind tatsächlich sehr vielvältig,
aber auch zum Teil überwindbar.
Alle Priestersemianre der Tradition , Priesterseminare des neokatehumenalen Weges, Priesterseminare der Ostkirchen und Priesterseminar der Kommunität St. Martin in Frankreich sind voll (vgl Link)
Priestermangel wurde durch Institution Kirche in Deutschland künstlich geschaffen, so auch Prof Georg May in welch aktuellen Vortrag über Priestermangel (vgl. Google) Noch vor Kurzem hatten z.B. die Marienverehrer in München so gut wie keine Chance ein Platz im Priesterseminar in München zu bekommen, da zu fromm, da zu dick ein Grund findet sich immer.
Erstkommunion ohne Beichte führt oft zum Leben ohne Beichte ist sicher ein weiterer Grund
www.youtube.com/watch?v=TgX2YJRltsY
Versusdeum 1. Juni 2025: @DoktorJosefa
Schrecklich, dieser Spießrutenlauf, den Sie da beschreiben. Aber wenn die Familie und das Umfeld nicht (sehr) gläubig sind, fehlt natürlich auch das Verständnis. Ein häufigrr Faktor für Unverständnis ist auch, dass man früher mehrere Kinder hatte und vielleicht eines oder zwei Priester oder Ordensleute wurden und andere Kinder Familien gründeten.
Passend dazu der Film "Schwestern", der im Kloster Beuron gedreht wurde. Eine erfolgreiche Managerin geht plötzlich ins Kloster und alle Verwandten glauben, sie ist plötzlich verrückt geworden. Am Ende ist sie ein einzige Normale der Verwandtschaft.
Zur Buntstreifenfahne: Ich sehe das positiv: Wo die Siegesfahnen von Ideologien an Kirchen wehen, besuche ich gar nicht erst die Hl. Messe.
DoktorJosefa 31. Mai 2025: Versusdeum - meine Enkeltochter ist Messdiener
Und in ihrer Pfarrei dort weht sowohl vor der Kirche als auch am
Gemeindezentrum die Regenbogenfahne. Aber es hat bislang NIEMAND, wirklich NIEMAND diese Thematik bei den Kindern angesprochen oder auch nur erwähnt. Meine Enkelin weiß durch ihre Eltern und die Schule durchaus um die Bedeutung, aber mit 10
Jahren interessiert sie das nicht. Auch in unserer Gemeinde weht die Flagge (trotz einiger kleiner Leserbriefe älterer, sich grundsätzlich wegen jeder Neuerung beschwerender Gemeindemitglieder) schon lange. Am Sonntag gibt es hier im Stadion ein großes Gemeindefest, zusammen mit der Protestantischen Gemeinde, und dort wurde vorhin als ich vorbeigefahren bin, gerade die Regenbogenflagge gehisst. Ich wurde gebeten, Kuchen zu backen und so werde ich mir das Alles einmal anschauen. Unser Pfarrer hat sich ausgeklinkt und wird von unserem Kaplan vertreten.
DoktorJosefa 31. Mai 2025: ThomasR : Berufungen
Ich bin der Meinung, dass die rückläufigen Zahlen in den Priesterseminaren vielfältige Gründe haben. Als ich jung war und das Abitur geschafft war, hatten wir im Jahrgang 4 Jungs, die Priester werden wollten und es bis heute noch sind. Diese jungen Männer kamen aus gläubigen bäuerlichen Familien und jeder freute sich mit ihnen. Und heute? Der Sohn unserer Nachbarn studiert Theologie und wird, wenn alles gut geht, in ein paar Jahren Priester. Für diesen jungen Mann war es ein Spießrutenlauf ohne Gleichen. Die Mitschüler haben ihn verspottet, die Eltern waren ratlos, warum das einzige Kind mit einem Abitur von 1,0 Priester werden will. Oft höre ich auch im Umfeld, dass junge Männer, die heute Priester werden, sonderbare Menschen sein müssen und irgendwie bei Frauen Probleme haben.
DoktorJosefa 31. Mai 2025: ThomasR- Berufungen
Ich bin der Meinung, dass die rückläufigen Zahlen in den Priesterseminaren vielfältige Gründe haben. Als ich jung war und das Abitur geschafft war, hatten wir im Jahrgang 4 Jungs, die Priester werden wollten und es bis heute noch sind. Diese jungen Männer kamen aus gläubigen bäuerlichen Familien und jeder freute sich mit ihnen. Und heute? Der Sohn unserer Nachbarn studiert Theologie und wird, wenn alles gut geht, in ein paar Jahren Priester. Für diesen jungen Mann war es ein Spießrutenlauf ohne Gleichen. Die Mitschüler haben ihn verspottet, die Eltern waren ratlos, warum das einzige Kind mit einem Abitur von 1,0 Priester werden will. Oft höre ich auch im Umfeld, dass junge Männer, die heute Priester werden, sonderbare Menschen sein müssen und irgendwie bei Frauen Probleme haben.
ThomasR 31. Mai 2025: @Versusdeum
Emanzipation von Homosexuellen in der Kirche in Deutschland machte Berufungsapostolat so gut wie lahm und reduzierte nochmals bereits geringe Anzahl der Priesterseminareintritte.
Es gibt konkrete Beispiele dass Ernennung eines Homosexuellen zum Regens eines Priesterseminars, der über Priesterseminar ein Homonetz in der ganzen Diözese aufbaut, nur beinahe vollständigen Untergang mit sich bringen kann.
www.youtube.com/watch?v=eoNSsIaI9T0&t=2962s
Fink 31. Mai 2025: @ gebsy - was wollen Sie mit diesem Beitrag/ ihren Beiträgen sagen ?
Können Sie sich eigentlich auch klar ausdrücken ?
Versusdeum 30. Mai 2025: Und ausgerechnet der Homo-Missbrauchsskandal
wurde "erfolgreich" zur Homosexualisierung der Kirche missbraucht. Was für ein Wahnsinn!
Hilfsbuchhalter 30. Mai 2025: Es ist eine Ironie der Geschichte,
dass der "Herz-Jesu-Monat" zum "Pride-Monat" mutiert ist. Aber es ist ein Hohn, dass ausgerechnet die Diözese Innsbruck - dem Herzen Jesu geweiht - im Juni für die HOSI Werbung macht.
modernchrist 30. Mai 2025: Alle?
Also auch die Sadomasos oder auch die Pädokriminellen, oder z.B. die Pädos, die ihre Kinder "lieben" und "vorsichtig, pädagogisch und liebevoll" (Kentler) in die verschiedenen Formen von Sexualität einführen wollen?
Versusdeum 30. Mai 2025: Alle? Wirklich alle?
Speziell im Zusammenhang mit Kinder- und Jugendarbeit fallen mir da schon erhebliche moralische wie auch rechtliche Grenzen ein (auch ganz ohne kirchliche Moral und Gebote). Stichworte "Schutzalter" / "Schutzbefohlene" oder auch z.B. das Thema Gewaltfreiheit.
Aber ich finde solche unübersehbaren Warnhinweise prima, weil ehrlich. Dann wissen Eltern wenigstens, was sie ihren Kindern antun, wenn sie sie dennoch dort hinschicken.
gebsy 30. Mai 2025: Vergelt's Gott!
Gibt es auch ANONYME LGBTQ Seiten, wie ANONYME ALKOHOLIKER?
Hängematte 30. Mai 2025: Heiliges Land Tirol - wohin bist Du gekommen?
In der Not der napoleonischen Bedrängnisse hat sich das Land dem Herzen Jesu geweiht. Und der Juni ist dem Herzen Jesu geweiht und nicht der Homosexuellen-Bewegung.
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