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vor 25 Stunden in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Eichstätter Bischof (70) legt sein Amt als Bischof von Eichstätt nieder - „Ich will nicht verhehlen, dass ich nach den vielen Herausforderungen, Skandalen und ungelösten Konflikten eine innere Ermüdung spüre“
Eichstätt (kath.net/pde) Bischof Gregor Maria Hanke tritt am Pfingstsonntag, dem 8. Juni 2025, auf eigenem Wunsch in den frühzeitigen Ruhestand und legt sein Amt als Bischof von Eichstätt nieder. Papst Franziskus hat den Rücktritt bereits kurz vor Ostern „nunc pro tunc“ – also auf einen noch festzulegenden Termin – angenommen. Dieser Termin ist nun bekannt: „Am Pfingstsonntag lege ich mein Amt als Bischof in die Hände des Heiligen Vaters zurück“, so Bischof Hanke.
Der Rücktritt folgt einer längeren inneren Auseinandersetzung: „Meine Entscheidung hat eine längere Vorgeschichte, die von einem geistlichen Ringen begleitet war“, erklärte der 70-Jährige. Nach über 30 Jahren in Leitungsverantwortung – 13 Jahre als Abt von Plankstetten und fast 19 Jahre als Bischof – sei nun der Moment gekommen, „loszulassen“ und in die Seelsorge zurückzukehren. Dieser Schritt, der aus einem tiefen geistlichen Ringen hervorging, ist getragen von der Sehnsucht, wieder unmittelbarer für die Menschen da zu sein – als Priester und geistlicher Begleiter, nicht mehr als Entscheidungsträger im Vordergrund.
Gründe für seinen Rücktritt
In einem Schreiben an die Mitarbeitenden des Bistums schildert Hanke die Beweggründe für seinen Rückzug: Die Herausforderungen und Krisen seiner Amtszeit – darunter Missbrauchsfälle, Konflikte in der Universitätsleitung sowie der Finanzskandal – haben ihn geprägt und nicht zuletzt zu einer ehrlichen Standortbestimmung geführt. „Ich will nicht verhehlen, dass ich nach den vielen Herausforderungen, Skandalen und ungelösten Konflikten eine innere Ermüdung spüre.“ Besonders erschütternd seien für ihn die Gespräche mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs gewesen: „Manches in mir hat sich dadurch verändert.“
Zugleich ist seine Entscheidung stark von der Frage nach der geistlichen Fruchtbarkeit der Kirche in Deutschland motiviert. „Erneuerung bedeutet laut Papst Franziskus aus der Frische des Evangeliums zu leben. Er sprach vom Biss des Evangeliums, der spürbar sein soll, “ schreibt Bischof Hanke. Angeregt durch Impulse von Papst Franziskus, betont er den Wunsch, selbst wieder tiefer am „Herzschlag der Kirche“ teilzuhaben.
Ausblick für Pater Gregor
Bischof em. Hanke wird nun in die Seelsorge zurückkehren – als einfacher Pater Gregor. „Die Sehnsucht, den Herzschlag der Kirche zu spüren, bewegt mich“, sagte er. In einem Pastoralraum außerhalb des Bistums möchte er künftig wieder direkt mit Menschen arbeiten, sie in Glaubensfragen begleiten und auf die Sakramente vorbereiten: „Als Seelsorger den Menschen nahe zu sein, – das möchte ich in den verbleibenden, hoffentlich rüstigen Jahren meines Lebens als Pater Gregor verwirklichen, ehe ich später in meine klösterliche Gemeinschaft zurückkehre.“
Seine bischöflichen Insignien wird Bischof em Hanke ablegen – eine bewusste Entscheidung für Bescheidenheit und Nähe zur Basis: „Unbeschadet meiner Bischofsweihe möchte ich in Zukunft keine Pontifikalien und Insignien mehr tragen noch Pontifikalfunktionen wahrnehmen, es sei denn, mein Nachfolger bittet mich ausdrücklich darum.“
Dank und Abschied
Der scheidende Bischof blickt in dem Schreiben mit großer Wertschätzung auf seine Jahre in Eichstätt zurück. „Ich bin dankbar, dass ich im Bistum den Herzschlag der Kirche erfahren durfte: in Gesprächen und Begegnungen, in denen ich Anteil nehmen konnte am Glaubensweg und an der Gottsuche, an den Sorgen, Nöten und Freuden, in der gemeinsamen Fürsorge um die Weggemeinschaft des Glaubens als Bistum.“ Er spricht auch allen Mitarbeitenden in Haupt- und Ehrenamt seinen tief empfundenen Dank aus. „Ohne die immer wieder erfahrene Unterstützung vieler um mich herum und im Bistum hätte ich diesen Dienst nicht tun können“, schreibt er. Zugleich bittet er um Verzeihung, wo er Erwartungen nicht erfüllt oder Menschen verletzt haben könnte.
Die offizielle Verabschiedung erfolgt im Rahmen des Festgottesdienst und der Vesper am Willibaldssonntag 6. Juli 2025 mit einer Begegnung nach den liturgischen Feiern. Eine große Verabschiedung wird es auf Wunsch Hankes nicht geben. „Angesichts der gegenwärtigen Lage der Kirche erachte ich einen schlichten Abschied als angemessene Form“, betonte er. „Für die Ortskirche von Eichstätt ist der Blick in die Zukunft wichtig.“
Wie geht es weiter?
Mit der Annahme des Amtsverzichts von Bischof Gregor Maria Hanke ist die sogenannte Vakanz des bischöflichen Stuhls eingetreten – also die vorübergehende Leere des Bischofsstuhls. Nach dem Eintritt des Bischofs in den Ruhestand endet auch automatisch das Amt des Generalvikars. Das ist im Kirchenrecht klar geregelt. Innerhalb von acht Tagen nach Beginn dieser Phase wählt das Konsultorenkollegium – im Bistum Eichstätt das Domkapitel – einen Diözesanadministrator. Dieser übernimmt die Leitung der Diözese mit nahezu allen Rechten und Pflichten eines Diözesanbischofs.
Das Handeln des Diözesanadministrators unterliegt jedoch dem sogenannten Veränderungsverbot: Strukturell tiefgreifende oder richtungsweisende Entscheidungen dürfen während der Sedisvakanz nicht getroffen werden. Bereits begonnene Verfahren können fortgeführt werden, solange sie keine wesentlichen Veränderungen mit sich bringen.
Um das Bistum weiter zu leiten, bestellt der Diözesanadministrator in der Regel einen Ständigen Vertreter, der meistens die Aufgaben und Funktionen eines Generalvikars übernimmt. Dieser handelt im Rahmen der ihm übertragenen Vollmacht und zeichnet offiziell mit dem Zusatz „Ständiger Vertreter des Diözesanadministrators“.
Bischofswahl
Das Domkapitel wirkt zudem an der Vorbereitung der Ernennung eines neuen Diözesanbischofs mit. Diese erfolgt durch den Heiligen Stuhl nach sorgfältiger interner Prüfung durch die Römische Kurie. Für die Dauer dieses Prozesses ist keine feste zeitliche Frist vorgesehen.
Achivfoto Bischof Hanke (c) Bistum Eichstätt/Christian Klenk
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Patroklos vor 4 Stunden: "Mainstream"- Diktatur
@chorbisch
Vielleicht haben Sie die Entwicklung nicht näher verfolgt, aber bei den Entscheidungen der letzten Jahre (Synodaler Weg, Dienstämter für Frauen, Arbeitsrecht) war Bischof Hanke stets einer der wenigen Diözesanbischöfe, die es noch gewagt haben, gegen die Position des Vorsitzenden bzw. den "Mainstream" zu stimmen.
"Seltsamerweise" kamen dann 2018 Vorwürfe hinsichtlich finanzieller Unregelmäßigkeiten auf, Bischof Hanke brachte schon damals einen möglichen Rücktritt ins Gespräch und hat sich seitdem in größerer Öffentlichkeit nicht mehr zu den "Reizthemen" geäußert.
Typisches Vorgehen des "Mainstream", erst die "andere Seite" marginalisieren, dann einschüchtern, und zum Schweigen bringen.
Seitens seiner "Mitbrüder" oder auch der DBK hat er niemals auch nur die kleinste Unterstützung erfahren (ganz im Gegenteil!), seine juristische Entlastung im Jahre 2020 wurde hingegen völlig ignoriert.
Ähnliche Fälle kennen wir ja z.B. aus Augsburg (2010) oder Limburg (2013)....
Hängematte vor 5 Stunden: @Paddel
Liebe Paddel, ah deswegen fehlen mir Ihre guten und wohlüberlegten
Wortmeldungen. Gibt es keine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, der Sie sich anschließen könnten?
Alleine ist das wirklich schwer auszuhalten. Oder nehmen Sie über Internet teil an den täglichen Missio-Mittagsmessen von Pater Karl Wallner OCist in Wien. Seine lebensnahen Predigten....Das schenkt viel Ermutigung und Kraft.
lesa vor 5 Stunden: Bewusstes Sich-Absetzen vom "System"?
Vielleicht ist dieser Rücktritt ein ganz bewusstes ehrliches und notwendiges Zeichen gegen das "Gewurschtel", dem permanenenten Ausgeliefertsein der Bischöfe an "strukturelle Gewalt", die im derzeitigen "System" steckt und ihnen vornezu die Hände bindet ...
chorbisch vor 15 Stunden: @ Patroklos
Welche Amtsbrüder haben Bischof Hanke zermürbt und weggemobbt?
Die Rücktrittsgründe beziehen sich auf Angelegenheiten seins Bistums und haben meiner Meinung nach nur indirekt etwas mit Glaubensfragen und den Auseinandersetzungen zwischen Lehramtstreuen und Modernisten zu tun.
Man sollte jetzt auch nicht die unselige Debatte wiederholen, die es nach dem Rücktritt Benedikts XVI. gab, wo etliche Leute bis heute über die angeblichen "wahren Hintergründe" spekulieren.
Wenn Sie so schwere Vorwürfe erheben, dann nennen Sie doch bitte Roß und Reiter.
girsberg74 vor 15 Stunden: Verlust oder nicht – bitte keine überzogene Kritik !
Ad @Freude an der Kirche: „Großer Verlust“
Ich kann nicht sehen, dass Bischof Hanke treue Priester und Gläubige im Stich lässt, so sehr der Verlust auch schmerzen mag.
Bischof Hanke folgt seinem Gewissen und begründet seinen Schritt nachvollziehbar; sehe darin eine Parallele zu Benedikt XVI.
Paddel vor 16 Stunden: Frustriert
Als Mutter kann ich nicht einfach zurücktreten, wenn mir das Leben zusetzt, wenn meine Kinder mich über die Grenzen hinaus, jahrzehntelang fordern, wenn die Angriffe innerhalb und außerhalb auf meine Familie nicht aufhören. Oh ja, auch ich würde manchmal gerne Amt und Würden niederlegen und meiner Verantwortung davonlaufen. Bei allem Verständnis auch ich fühle mich immer wieder innerlich müde, aber bei wem könnte ich meinen Rücktritt einreichen? Bei meinem Mann? Bei meinen Kindern? Bei meinen Enkeln? Bei meinen Eltern? Ja, ich bin einigermaßen frustriert über diesen Rücktritt, ich gebs zu.
ThomasR vor 17 Stunden: @Patroklos
vor Kurzem wurde ein Bischof ugandischer Herkunft für ein Bistum in USA durch Papst Leo XIV ernannt
Ich persönlcih hätte mit einem Bischof ausländischer Herkunft z.B. aus Afrika kein Problem
Entscheidend wären für mich die Früchte, wie z.B. volles Priesterseminar (so wie man sich die Lage in der französischen Gemeinschaft St. Martin anschaut- realisierbar)
Auch ein eiheimsicher Bischof aus einer neuen spirituellen Gemeinschaft wie Emmanuel oder Das Werk oder Blut Christi Oratorium sehr gerne
Sehr wichtig : kein Kontakt zu Homosumpf
Versusdeum vor 17 Stunden: Rücktritt noch unter Papst Franziskus eingereicht
Wenn ich sehe, welche Mühlsteine in den letzten Wochen von mir abgefallen sind, frage ich mich, ob Bischof Hanke seine Entscheidung heute noch genau so getroffen hätte.
Nichtsdestotrotz: Ein herzliches "Vergelt's Gott", Exzellenz, für Ihren treuen und mutigen Dienst an den Ihnen anvertrauten Gläubigen und im Dienst an der Einheit der Kirche im Glauben!
Patroklos vor 17 Stunden: Quo usque tandem
Wieder ein glaubenstreuer Diözesanbischof, der mit Hilfe seiner netten "Amtsbrüder" zermürbt und weggemobbt wurde.
Erfahrungsgemäß rückt jedes deutsche Bistum mit einem neuen Bischof jeweils ein Stück weiter nach links.
Jetzt gibt es mit Regensburg und Passau nur noch zwei klassisch katholisch geführte Bistümer. Wie lange noch?
ggk vor 19 Stunden: Abschied, auch durch Überforderung
Die Worte des Bischofs zeigen wie in einem Brennglas wie sich heute das Verhältnis von "Hirte" zur "Herde" darstellt. Viele Probleme werden zu spät erkannt da der direkte Kontakt zwischen Bischof und den Gläubigen fehlt.
Alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft!
Unser Bischof wurde vor Jahren nur zur Amtseinführung in unserer Gemeinde gesehen. Firmungen vor Ort und Kontakt zu den Gläubigen? Fehlanzeige!!!
Critilo vor 20 Stunden: Einer der klügsten dt. Bischöfe
Schade
JP2B16 vor 20 Stunden: ... da waren es nur noch drei...
... ist man geneigt zu sagen, drei verbleibende Rom-treue Diözesanbischöfe in Deutschland.
So sehr seine Entscheidung zu respektieren ist, um die er mit Sicherheit in der Zwiesprache mit unserem Herrn intensiv gerungen hat, aber es ist ein ganz großer Verlust für das Bistum wie für die ganze katholische Kirche in Deutschland. Seine vielen tiefen-geistliche Impulse und Zusprüche bleiben unvergessen. Gottes reicher Segen und Schutz möge ihn auch auf seinem neuen Weg geistlichen Wirkens begleiten.
Freude an der Kirche vor 21 Stunden: Großer Verlust
Damit lässt er treue Priester und Gläubige im Stich. Schade! Wieder ein treuer Hirte weniger. Die Linken jubeln und können immer leichter - fast ohne Gegenwehr - die Kirche in eine NGO ohne Christus umbauen. Leider schweigen die guten Hirten oft ängstlich (oder treten verfrüht zurück). Die guten Gläubigen versuchen momentan auch, irgendwie durchzukommen oder machen gar Kompromisse in ihren Pfarreien, da sie noch an Ämtern kleben oder zu „verfälschten“ Messen gehen, weil es die eigene Pfarrei ist und man nicht einsehen will, wie es wirklich um diese Pfarrei steht. Diese Rechnung wird so nicht aufgehen. Dadurch - durch Schweigen/Mitmachen - werden die Linken ungemein gestärkt!!! Vernetzung bei guten und treuen Priestern und Bischöfen ist angesagt, auch wenn man dafür mal paar Kilometer fahren müsste. Stärkung gegen den Mainstream und treues Zusammenstehen in der Wahrheit - koste es, was es wolle - ist angesagt. Jesus Christus braucht uns zur Heiligung seiner Kirche!!!
Versusdeum vor 22 Stunden: Ein großer Verlust für die Kirche in Deutschland,
sowohl menschlich und seelorglich, als auch als Fels in der teilweise häretischen bis prä-schismatischen Brandung des "synodalen Wegs". Möge im neuen Pontifikat ein guter Nachfolger kommen. Oremus!
remigius66 vor 22 Stunden: radikaker Schritt
Bischof Hanke macht einen, wie ich finde, ziemlich radikalen Schnitt mit seiner bisherigen Tätigkeit als Leiter seiner Diözese. Ich bedaure den Rücktritt dieses wertvollen Hirten. Ich wünsche ihm Erfüllung und Gottes Segen in dem Wirkungsbereich, den er sich ausgewählt hat
Hängematte vor 23 Stunden: Oh das ist aber schade.
Jetzt sind es nur mehr drei, die der Kampagne des "synodalen Weges" und des "synodalen Ausschusses" standhalten.
Aber vielen Dank für den aufopfernden Dienst in diesen schweren und verrückten Zeiten.
Marienrose vor 23 Stunden: Wie schade!
Was für ein Verlust für die deutsche Kirche!
Einer der wenigen Bischöfe mit Rückrat, der den synodalen Weg nicht mitgegangen ist.
Jetzt können wir nur hoffen, dass das Bistum einen guten und auch mutigen Nachfolger bekommt.
Alles Gute für Sie, lieber Bischof Hanke und Gottes Segen für Ihre neue Aufgabe.
Vielleicht kommen Sie ja ins Bistum Augsburg?
Wir würden uns freuen!
Bialas vor 23 Stunden:
Das ist aber schade.
ThomasR vor 24 Stunden: die Stimme von Bischof Hanke als eine Stimme der Einheit mit dem Stuhl Petri
der Einheit mit der Lehre von allen Konzilen (nicht nur Vaticanum2)
und des Widerspruchs den Aussagen von Würzburger Synode (DBK und Zdk auf Einladung der DBK) wird uns sehr fehelen
- Würzburger Synode stand auch im Wiederspruch mit Vaticanum2 und faule Früchte bis heute in Deutschland in Form von leeren Priesterseminaren, Verlust des Glaubens und Mehrung der Kirchenaustritte bringt.
Ohne Abstand zu Würzburger Synode wird Glaubensernerung und Neuevangelisierung in Deutschland kaum möglich, da ideologisch z.B. über Erstkommunion ohne Beichte und eine voll klerikalische antropozentrische Priesterausbildung wie gestoppt.
Vermutlich das wichtigste Zeichen und Ort einer gelebten Ökumene zwischen beiden Flügeln einer apostolischen Kirche OSt und West, Collegium Orientale in Eichstätt ist auch unter Bischof Hanke gewachsen. Hier fehlen weiterhin Plätze in der Priesterausbildung- Danke Bischof Hanke!- Als Bischof werden Sie ohne Zweifel fehlen, als Seelesorger werden wir mit Ihnen wachsen.
www.collegium-orientale.de/gottesdienste/
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