Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
vor 3 Tagen in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Witwe von Charlie Kirk hat sich am Freitag am Abend via Fernsehen an Millionen US-Bürger gewandt und angekündigt, dass die Bewegung ihres Mannes weitergehen werde
Washington D.C. (kath.net)
Erika Kirk, die Witwe von Charlie Kirk, hat am Freitag am Abend sich mit berührende Worten, die von vielen Fernsehsendern übertragen wurden, sich an die US-Bürger gewandt und unter Tränen betont: "Charlie hat niemals aufgegeben, das war sein Motto. Und so werden wir nicht aufgeben." Vor der Rede hielt Erika ein stilles Gebet und zitierte anschließend mehrfach aus der Bibel verschiedene Stellen wie "Und ihr Männer, liebt eure Frauen! Liebt sie so, wie Christus die Gemeinde geliebt hat: Er hat sein Leben für sie hingegeben."
Erika Kirk lobte dann auch die Leidenschaft ihres Mannes: dieser liebte das Leben, sein Leben und Amerika. "Aber am meisten liebte Charlie seine Kinder. Und er liebte mich. Mit ganzem Herzen. Und er sorgte dafür, dass ich das jeden Tag wusste."
Charlie seit ein „perfekter“ Vater gewesen. Sie erzählte auch, dass sie der 3-jährigen Tochter jetzt auf die Frage "Wo ist Papa?" erklären musste, dass dieser auf einer Reise mit Jesus sei.
Erika zeigte sich auch kämpferisch und kündigte an, die Campus-Touren fortzusetzen. "Es wird in den kommenden Jahren sogar noch mehr Touren geben." Auch sein Podcast, der ein Millionen-Publikum erreicht, werde weitergehen.
An alle, die für die Ermordung von Charlie mitverantwortlich sind, hatte sie dann eine klare Botschaft: "Ihr habt keine Ahnung, was ihr getan habt, … ihr habt keine Ahnung, was ihr gerade in diesem ganzen Land – und in dieser Welt – entfesselt habt."
Auch den Attentäter selbst sprach sie an: "Du hast keine Ahnung, was du entfesselt hast. Welches Feuer du in dieser Witwe entzündet hast. Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen. Wenn ihr dachtet, die Mission meines Mannes sei vorher mächtig gewesen, habt ihr keine Ahnung, ihr habt keine Ahnung, was ihr gerade in diesem ganzen Land und in dieser Welt entfesselt habt, ihr habt keine Ahnung."
'TRULY INCREDIBLE': Turning Point USA reveals it has received over 32,000 requests in the last 48 hours to start new campus chapters in the wake of founder Charlie Kirk's assassination. pic.twitter.com/6VnZqtx0wC
— Fox News (@FoxNews) September 14, 2025
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
JP2B16 vor 2 Tagen: Zeit für eine Neuauflage von "Je suis Charlie" ...
...dieses Mal im christlichen Kontext!
Paddel vor 2 Tagen: @Mystery
Letztlich ist auch Gott Herr über das Böse. ER lässt es zu oder Er lässt es nicht zu oder nur abgeschwächt (Attentat auf Donald Trump; die Kugel verfehlte...; Attentat auf Papst Johannes Paul; die Kugel wurde abgeschwächt; beide überlebten...) Kennen Sie das Buch "Verzeih mir Natascha?" Hier ist das Böse manifestiert aber wurde auch durch himmlisches eingreifen (der Schläger konnte plötzlich seinen Arm nicht mehr bewegen und den Schlag mit dem Knüppel nicht ausführen). Der Schläger selbst ist Autor des Buches...
Was ist mit Jesus am Kreuz? Das hat Gott auch zugelassen. Als Säugling wurde ER durch Gottes eingreifen von den Schächern des Herodes jedoch geschützt. Da war die Zeit noch nicht reif...
Fazit: Gott lässt den Teufel gewähren, nach SEINEM Ratschluss. Verstehen müssen/können wir das oft nicht, das stimmt.
Mystery vor 2 Tagen: @Paddel
Ich sehe das ein wenig anders, dieser Mord an Charlie KIRK war in meinem Verständnis nicht Gottes Ratschluss sondern der freie Wille eines verblendeten Menschen und somit ganz sicher nicht Gottgewollt...Das(der) Böse versucht mit allen seinen Möglichkeiten Menschen wie Charlie aus dem Weg zu räumen. Charlie ist jetzt zweifelslos besser dran.
Wiederkunft vor 2 Tagen: Mord an Charlies Kirk
Ich denke dieser Mord wurde weniger aus politischer Motivation begangen, sondern als Religiösen! Der Wiedersacher erträgt es nicht, wenn jemand die Wahrheit über Jesus offentlich lehrt, besonders der Jugend!!!
Uwe Lay vor 3 Tagen: Konsequent?
In Deutschland liest man nicht nur regelmäßig auf Antirechtskundgebungen: "Ganz X hasst die AfD", wobei dann für das X der jeweilige Demonstrationsort steht sondern auch den Mordaufruf: "Tötet AfDler".Verwundert es da, daß von einem amerikanischen Gesinnungsgenossen zur Tat geschritten wurde, ein Rechter ermordet wurde?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot
modernchrist vor 3 Tagen: Gottes Segen und Trost
für diese tapfere und traurige Frau und Mutter! Toll, dass jetzt so viele neue Schul- und Unigruppen entstehen. Das ist wirklich ein Turning, eine Umkehr, beflügelt von Gläubigen und von Lebensfreunden und Lebensrechtlern! Der Tod des jungen Familienvaters ist nicht umsonst! Gott wird das nicht zulassen. So wie ja auch die frühen Tode von Frassati und Acutis und ihre Heiligsprechungen durch unseren wunderbaren neuen Papst jetzt Samen von Glauben und Nächstenliebe sind! Wenn es um den Glauben an Christus und um Lebensschutz und Familie geht und jemand dies öffentlich bekennt - wie Kirk - dann fühlen sich viele mainstreamige Journalisten sofort angeregt, gemein zu werden, Negatives herauszuziehen und diesen Menschen kleinzureden und zu verleumden. Der Wurm in ihren Herzen regt sich sofort. Schade!
Paddel vor 3 Tagen: Eine starke Witwe
Eine so junge Familienfrau sollte nicht schon Witwe sein, aber Gottes Ratschluss wollte es so und auch wenn es sich schräg anfühlt, für Charlies Seele war es so am Besten. Gott allein weiß das.
Erika Kirk ist eine starke Frau, wir sollten für sie und ihre Kinder beten, dass sie Gottes Trost erfahren, wenn die Schockstarre, in der sie sich noch befinden, nachlässt und das Trauma verarbeitet werden muss.
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz