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30. November 2025 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Die türkischen Behörden schafften den Mann, der 1981 Papst Johannes Paul II. lebensgefährlich verletzt hatte, vorsichtshalber außer Reichweite
Iznik (kath.net) Wenige Stunden vor dem Besuch von Papst Leo XIV. im türkischen Iznik (historischer Name: Nizäa) war der türkische Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca dort aufgetaucht. Er habe Leo in der Türkei willkommen heißen und mit ihm reden wollen, sagte er gegenüber türkischen Medien. Es kam zu keiner Begegnung, da er von behördlichen Kräften aus der Stadt geleitet wurde.
Foto: Papst Leo im Landeanflug auf Iznik (c) Vatican Media
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Wirt1929 30. November 2025: Der Profilierungsversuch
des verurteilten Verbrechers ist Gott sei Dank verhindert worden. Vergebung kam ihm zuteil. Ein Treffen mit Papst Leo hätte auch christliche Vergebung ad absurdum geführt und einem üblen Straftäter eine Bühne beschert die auch für Christen schwer verständlich wäre.
Smaragdos 30. November 2025:
Der Mann ist und bleibt gefährlich. Meiner Meinung nach müsster er lebenslang hinter Gitter. Er hat ja irgendwann in einem Interview behauptet, er würde wieder auf den Papst schiessen, wenn Gott es ihm wieder befehlen würde...
Hängematte 30. November 2025: Der heilige Papst Johannes Paul II.
hat seinen Attentäter im Gefängnis besucht, um ihm höchstpersönlich seine Vergebung zuzusprechen.
Und damit hat es sich.
Ali Agca möchte sich jetzt als Vatikanexperte aufspielen.
Er sollte lieber endlich einmal nach soviel Jahren bekennen, wer der Auftraggeber des Attentats war und nicht ein Verwirrspiel treiben. Er ist in meinen Augen kein aufrichtiger Mensch.
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